Chocolate Orange Muffins and a Weekend Trip to Nuremberg

(English below) Wenn man in Deutschland Geburtstag hat, sei es üblich, etwas für die Arbeit zu backen. Aber wenn ihr mich gut kennt, wisst ihr schon, dass ich vielleicht nicht so gut backen kann. Ein gutes Beispiel: Einmal habe ich an der Schule flapjack gebacken. Meine Mama meinte: “Ach, wir könnten damit die Einfahrt pflastern”. Danke, Mama. Wenn mir gesagt wurde, dass ich etwas backen sollte, hatte ich schon ein bisschen Angst. Kurz danach fand ich aber heraus, dass das Backen auch vegan und laktosefrei sein sollte. Toll! Doch, siehe da, ich habe gebacken und es ist ganz gut gelungen. Ich hatte mich entschieden, Muffins zu backen, da meine Kollegin, Amy, eine ganze süße Mini-Muffin-Form hat. Nach einem sehr erfolgreichen Abend hatte ich 36 Muffins, die Hälfte davon mit geschmolzener Orangenschokolade darauf. Dann wurden natürlich eine oder zwei oder fünf gegessen und am nächsten Tag haben alle Kollegen und ich die 31 übrigen Muffins genossen! Am Wochenende fuhren David und ich nach Nürnberg, um Leute zu sehen, die wir in einem Club in Frankfurt kennen gelernt haben. Ja, das habt ihr richtig gelesen. Vor ein paar Monaten lernten wir Moni und Andi in Frankfurt kennen, und nachdem wir uns stundenlang unterhaltet hatten, tauschten wir die Telefonnummern und bekamen wir eine Einladung zu Nürnberg, da keine von uns schon da waren. Unser Wochenende in Nürnberg war kurz und bündig (wenn man das so sagen kann). Wir haben viel von Nürnberg gesehen, einschließlich des Christkindlesmarkts. Wir haben uns auch kurz mit James getroffen, den ich an der Uni kennen gelernt habe und der gerade sein Auslandsjahr in Nürnberg macht. Es war ganz schon, Moni und Andi wieder zu sehen und auch nochmals mit ihnen feiern zu gehen. Fotos vom Wochenende könnt ihr unten sehen! —- When it’s your birthday in Germany, it’s apparently traditional to bake something and bring it into work. But if you know me well, you know that I’m not the best of bakers. A good example is when I baked flapjack at school and my mum said we could pave the drive with it. Thanks, Mum. When I was told I should bake something, I was a little worried. And then I was told that the thing I had to bake should ideally also be vegan and lactose-free. Great… But lo and behold, I baked and it was a success! I decided to bake muffins as my colleague, Amy, has a cute mini-muffin tray. After a very successful evening of baking, I had 36 muffins, half of which were covered in melted Terry’s Chocolate Orange. Of course one or two of five were eaten on the evening, so the next day, me and my colleagues enjoyed 31 muffins! At the weekend, David and I went to Nuremberg to see some people we met in a club in Frankfurt. Yep, you read that right. A few months ago, we met Moni and Andi on a night out, and after chatting away we swapped telephone numbers and coincidentally were invited to Nuremberg as neither of us have ever been. Our weekend in Nuremberg was short and sweet. We saw lots of Nuremberg, including the Christkindlesmarkt. We also briefly met up with James who I know from uni – he’s currently doing his year abroad in Nuremberg. It was really nice seeing Moni and Andi again and to go on a night out with them again. You can see photos from the weekend below!